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Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Albisrieden wurde am 11. September 1929 in der damals noch selbständigen Gemeinde Albisrieden gegründet. Damals herrschte eine akute Wohnungsnot und der grosse Mangel an zweckmässigem Wohnraum zu erschwinglichen Preisen führte zur Idee der
solidarischen Selbsthilfe. Die Idee wurde schnell in die Tat umgesetzt. Bereits an der ersten Generalversammlung am 29. Januar 1930 wurde die Realisierung einer ersten Wohnüberbauung beschlossen, die 1931 bezogen werden konnte. Ein Jahr später schon erfolgte der Bezug der zweiten Bauetappe. Mit der Eingemeindung von Albisrieden in die Stadt Zürich im Jahre 1933 und dem von der Genossenschaft in Aussicht genommenen Ziel sich durch die Erstellung von weiteren Wohnsiedlungen im Limmattal zu vergrössern, erfolgte im gleichen Jahr auch die Namensänderung in Gemeinnützige Baugenossenschaft Limmattal.