www.linthescher.ch
Kaum waren die letzten Einfamilienhäuser an der Bruderwies/Rebenstrasse bezogen, wendete sich die "Linth-Escher" bereits wieder neuen Projekten zu. So erfüllte die Genossenschaft gerne den Wunsch der städtischen Behörden, an der Zwirnerstrasse in Leimbach eine weitere Siedlung - diesmal von den Architekten Senn und Muhl geplant und vorbereitet in Angriff zu nehmen. Mit den Bauarbeiten für diese Einfamilienhäuser wurde unverzüglich begonnen, und die Kolonie konnte schon 1947 der Bestimmung übergeben werden.
Immer neue Aufgaben kamen auf die Genossenschaft zu, und die Vermietertätigkeit erlangte immer grössere Bedeutung. Erfreulich war besonders die Tatsache, dass im Jahr 1947 allein in den Kolonien Bruderwies/Rebenstrasse sowie Zwirnerstrasse rund 180 Kinder ein Zuhause gefunden hatten. Insgesamt konnte die "Linth-Escher" mit Hilfe der subventionierenden Behörden in Leimbach für 103 Familien preiswerte und gesunde Wohnungen bauen.