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1. In Z�rich, in der Stadt oder der Landschaft, st�sst man immer wieder auf Nachbarschaften von H�usern aus verschiedenen Jahrhunderten, die zeigen, wie ungest�rt das Bauen hier betrieben wurde, h�chstens, dass in Wachstumsphasen ein bestimmtes architektonisches Repertoire �berhand genommen und Abweichendes verdr�ngt hat. So verschr�nken sich mittelalterliche Anlagen, barocke Formungen, biedermeierliche Klassizismen, historistische Auftritte, reformerische, sp�ter routinierte Modernisierungen und neueste Bricolagen r�umlich ineinander, machen sich voneinander abh�ngig oder sind nebeneinander aufgereiht. Heute entwerfende Architekten m�ssen ihren eigenen Umgang dazwischen finden, gleich, ob sie nun diesen architektonischen Resonanzraum ignorieren wollen, um uneingeschr�nkt ihrer eigenen Sache nachgehen zu k�nnen, oder ob sie darauf anspielen, um darin ihr Thema herauszuh�ren, jedenfalls haben sie es damit zu tun. 2. PSTARCH sind in Z�rich und sei