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Denken von A–Z Bei allen unseren Tätigkeiten vor, während und nach dem Bauen denken wir an die Bedürfnisse der Menschen, die nutzen, was wir entwickeln, planen, bauen und bewirtschaften. Das gilt insbesondere dann, wenn noch alles offen ist, wenn erste Ideen an den Gegebenheiten des Grundstücks, der Lage, des Marktes zu überprüfen sind. Denkarbeit leisten wir aber auch, wenn das Pflichtenheft für einen grossen Infrastrukturbau, für Verkehrswege, für eine Gesamtüberbauung oder für umfassende Unterhaltsarbeiten zu analysieren ist, um hinsichtlich Kosten, Qualität und Terminen optimal bauen zu können. Und wieder denken wir an den Menschen, wenn es um Nutzungskonzepte geht, um Pflege und Verwaltung des Gebauten, um Verbesserung und Erneuerung des Bestehenden. Was wir planen, soll den Menschen dienen, ihrer Sicherheit, ihrer Mobilität, ihrer Geborgenheit, ihrem Komfort und auch ihren wirtschaftlichen Interessen. Daran denken wir – fürs